Der große Saal und der komplette Keller wurden erhalten und energetisch saniert. Im neuen Anbau befinden sich im Wesentlichen die Nebenräume, sowie das neue Bürgermeisterbüro, ein weiterer, teilbarer Saal für kleinere Veranstaltungen, sowie das Foyer als Verbindungselement zwischen Alt und Neu. Die großzügige Verglasung im Eingangsbereich, sowie die Natursteinverkleidung aus heimischem Schiefer geben dem Gebäude eine eindeutige Adresse. Neben regionaltypischem Bauen waren bei Planung und Umsetzung vor Allem der Co2-Fußabdruck und der Erhalt des „Alten“ zwei zentrale Themen. Es wurden im Wesentlichen mineralische Werkstoffe verwandt. Die Holzfenster wurden außenseitig mit thermisch modifizierten Hölzern als Deckschale produziert.